TAG DES OFFENEN ATELIERS IN DER GOLDSPINNEREI

Mit 15 Gästen im sehr kleinen Rahmen fand heute ein wunderbarer "Tag des offenen Ateliers" in der GoldSpinnerei statt. Durch die Corona- Maßnahmen wollte ich nicht mehr Besuch haben und habe die Veranstaltung im Internet vorher abgesagt, damit nur ein paar Leute kommen.

Eine ganz besondere Ehre war mir der Besuch zweier Damen aus Wien, die selber Klosterrbeiten machen. Susanna Anton leitet selbst den "Klosterarbeitstreff" in Wien und stellt wunderbare Arbeiten her. Sie hat mir heute ein paar Tipps gegeben und mir wieder was Neues gezeigt! (Kaum war sie weg hab ich schon geübt. *lach*) Und Elisabeth Pichler, ebenfalls eine "von der Klosterarbeit Angefixte" aus Wien brachte mir eine Arbeit mit, in der sie ein kleines Spinnrad eingebaut hat. Ich hab mich wahnsinnig gefreut über dieses Geschenk, das Bild ist mit der Ecke nach oben aufzuhängen und bekommt einen Ehrenplatz in der GoldSpinnerei! Ich bin ganz gerührt!

Der Herr Bürgermeister mit seiner Frau ist auch vorbeigekommen und hat es sich mit zwei weiteren Opponitzerinnen in der Kaffee- Ecke gemütlich gemacht und der junge Mann der auf einem Foto bei der Arbeit zu sehen ist hat seine erste Drahtblüte selbst hergestellt. Auch aus dem Nachbardorf kamen zwei Gäste und wir plauderten ein bisschen... Und meine Tochter hat Muffins gebacken. Auch eine Reporterin der Zeitschrift NÖN war da und hat fotografiert...

Es war ein rundum schöner, gelungener und berührender Tag, ich freue mich riesig, dass es so gut gelaufen ist und es war genau richtig mit der Besucherzahl... 

DANKE FÜR ALLES!!!